Erdlinge in Sorge: Marsmenschen haben genug von unseren Nachbarn aus der Milchstraße!
In einer kosmischen Entwicklung, die selbst die schockiertesten Astrophysiker sprachlos macht, treibt eine packende und doch schaurig-schöne Geschichte die Leser des Galaxy Enquirer in den Wahnsinn! Während die Erde in den Ruinen ihrer eigenen Zivilisation untergeht, haben unsere tapferen Himmelsstürmer den Mars als neue Heimat auserkoren. Doch die fliegende Suche nach Rettung könnte in einem unsichtbaren Albtraum enden!
Kosmische letzte Warnung?
Schon seit Wochen klagen erste Kolonisten über sonderbare Geräusche in der karmesinroten Nacht des Mars. Zuerst waren es nur vereinzelte Berichte, doch inzwischen formt sich ein Bild des Grauens: Mysteriöse Lichtkugeln schweben über Gale-Krater und Valles Marineris, und unheimliche Schattengestalten sollen in der Dämmerung des Mars-Kanals ihr Unwesen treiben. Ist es denkbar, dass Marsbewohner alles andere als erfreut über die neuen Nachbarn sind?
Zeugen schildern das Unfassbare!
Der leidenschaftliche Marsforscher und Teilzeit-Zauberer George Galaxos behauptet, einem furchteinflößenden Marsianer von Angesicht zu Angesicht begegnet zu sein – halb Echse, halb Mensch, vollständig bizarr! "Ich schwöre bei meinem Fernglas, es hatte drei Augen und ein Lächeln, das jedes Raumschiff in die Flucht geschlagen hätte", so der sichtlich aufgeregte George mit wild umherwedelnden Armen. Seine Schilderung lässt keinen Raum für Zweifel: "Dieses Wesen wollte uns eine letzte Warnung geben, mit einem bedrohlichen 'Glub-Glub!'."
Alienhunde holen zum Gegenschlag aus!
Ein anderer Kolonist, die passionierte Raumgärtnerin Lilly Starbliss, erzählt uns erstaunt von verschwundenen Kartoffelsäcken und seltsamen Schleimspuren in den staubigen Windungen der Marslandschaft. "Sie scheinen eine Leidenschaft für unsere Erdfrüchte entwickelt zu haben", lacht Lilly, "aber ich schwöre, ihre 'Alienhunde' können bellen wie Donnermaschinen!" Lilly ist sich sicher, dass die Marsianer möglicherweise über geheime Rezeptideen verfügen, von denen die Menschheit nur träumen kann.
Kosmischer Kaffeeklatsch oder überirdische Rettung?
Dennoch gibt es Hoffnung für die Heimatlosen: Einige behaupten, dass die fremden Wesen lediglich einem interstellaren Kaffeeklatsch bewohnen und von den menschlichen Besuchern überwältigt sind. "Vielleicht benötigen wir nur den richtigen 'Stellaren Smalltalk', um uns mit den Marsianern zu arrangieren", schlägt der charmante Weltraumkonditor Pepe Orion vor. Er favorisiert eine Tauschbörse für irdische Köstlichkeiten und galaktische Freundschaft.
Bleiben Sie auf Empfang, wenn der Galaxy Enquirer Sie über die epischen Bemühungen unserer wagemutigen Marsbesiedler informiert! Werden wir Freunde oder Feinde sein, Verbündete oder doch nur flüchtige Sterne im unendlichen Universum? Die Antwort liegt irgendwo dort draußen!
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